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Stucky
Zug
Einzelne Bauten des Zuger Architekten Fritz Stucky (1929–2014) wie die Terrassenhäuser in Zug sind berühmt. Kaum bekannt ist, welche interna-
tionale Wirkung das Team um Fritz
Stucky im 20. Jahrhundert entfaltet
hat. Die Idee der industriellen Pro-duktion von Gebäuden stellte den Schwerpunkt von Stuckys Arbeit dar.
Als Pionier hat er mit der Firma Elcon AG und dem von ihm entwickelten Variel-System die industrielle Bauweise weltweit entscheidend mitgestaltet.
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Anlässlich des Erscheinens der Publika-
tion über Fritz Stucky im Jahr 2006, die vom GTA Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (ETH Zürich)
und dem Bauforum Zug herausgegeben wurde, haben wir im Foyer des Theater Casino Zug eine Plakatausstellung und den
Einladungsflyer gestaltet und umgesetzt.
weniger

Ein Plakat von sieben Plakaten mit ver-schiedenen Bauten von Stucky, die
wir für die Ausstellung gestaltet haben.
Auftraggeber: GTA Institut für Geschich-
te und Theorie der Architektur (ETH
Zürich), Bauforum Zug. Gestaltung: DNS-Transport/Kleeb–Lötscher, Zug. Fotos: Christian Schwager. Produktion: Alpha Sign AG, Hünenberg. Finanzielle Unter-stützung: Kanton Zug, Stadt Zug, Gemein-de Baar, Gemeinde Cham, Annemarie und Eugen Hotz Stiftung, Zuger Kulturstif-
tung Landis & Gyr, Ernst Göhner Stiftung,
SIA, BSA, Firmen- und Privatsponsoren.

Das 1956 erbaute «Haus am Bohl-
gutsch» des Zuger Architektenbüros
von Fritz Stucky und Rudolf Meuli.

Fritz Stucky einwickelte 1958 einen transportablen Schulpavillon, der
weit über Zug hinaus zum Einsatz kam.

Innenansicht des 1959 gebauten Land-hauses Gimenen, Wohnsitz des da-
maligen Landis&Gyr-Direktors Brunner.

Anlässlich des Erscheinens der Publika-
tion über Stucky haben wir eine Flyer-
serie mit diversen Bildsujets gestaltet.

Gezeigt werden seine wichtigsten Bauten, erklärt wird Stuckys Pionierleistung
bei der industriellen Gebäudeproduktion.

Die Terrassenhäuser in Zug, 1960 ge-
baut von Stucky & Meuli, gelten als
erste derartige Siedlung in der Schweiz.

Die 1961–1962 von Stucky & Meuli
erbauten Hochhäuser «Leimatt» in
Oberwil, «Tobleroneblöcke» genannt.

Innenansicht des Klassenzimmers im Schulhaus «Hänggeli» in Zug, erbaut
1971–1972 durch die Variel AG Auw.

Mit den einzelnen Bildsujets der wich-
tigsten Bauten von Fritz Stucky haben
wir grossformatige Plakate gestaltet.
Auftraggeber: GTA Institut für Geschich-
te und Theorie der Architektur (ETH
Zürich), Bauforum Zug. Gestaltung: DNS-Transport/Kleeb–Lötscher, Zug. Fotos: Christian Schwager. Produktion: Alpha Sign AG, Hünenberg. Finanzielle Unter-stützung: Kanton Zug, Stadt Zug, Gemein-de Baar, Gemeinde Cham, Annemarie und Eugen Hotz Stiftung, Zuger Kulturstif-
tung Landis & Gyr, Ernst Göhner Stiftung,
SIA, BSA, Firmen- und Privatsponsoren.