Signaletik:
Furenmatt
Cham
Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug 1996–2005
Der Ökihof «Furenmatt» wurde 2006
bei Lindencham in der ehemaligen Rindermastanlage eröffnet. Die neun Grosssilos bilden den prägenden
Teil der Anlage und wurden ins neue
Konzept integriert und umgenutzt.
Ebenfalls miteinbezogen hat man
den Jugendtreff «Fuhrwerk». Die Signaletik spielt eine tragende Rolle, welche insbesondere bei der werktags stattfindenden Entsorgung wichtig ist.
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Im Auftrag der Gemeinde Cham haben
wir ein visuelles Erscheinungsbild für
den Ökihof entwickelt. Die verwendeten Schablonenbuchstaben wurden aussen
gut sichtbar direkt auf Holzwände, Holzcontainer und Betonsilos gemalt,
die einzelnen Entsorgungsposten im
Innern haben wir mit auffälligen gelb-
schwarzen Schildern gekennzeichnet.
weniger
Bauherrin: Einwohnergemeinde Cham/ Planung und Hochbau. Betreiberin/
Nutzer: Zeba-Ökihof, Jugendtreff «Fuhr-werk». Architekten: Heggli-Zumbühl
Architekten, Zug. Konzept, Planung, Gestaltung, Signaletik: Kleeb–
Lötscher, Zug. Produktion: Bösiger
Malerei AG, Zug/Utiger Maler AG, Baar.
Die grosse Holzwand an der West-
fassade haben wir mit grossformatigen
den Schablonenbuchstaben bestückt.
Die Buchstaben sind über zwei Meter
hoch, von weitem sichtbar und mit Spezialfarben direkt aufs Holz gemalt.
Zur ehemaligen Rindermastanlage
gehören neun Grosssilos, die umgenutzt
und mit Nummern beschriftet wurden.
Schlichte Holzcontainer für das Beriebs-büro des Ökihofs und für den Jugend-
treff «Fuhrwerk» ergänzen die Anlage.
Die Beschriftung der Container haben
wir direkt aufs Holz gemalt und so den Werkcharakter des Standortes verstärkt.
Bauherrin: Einwohnergemeinde Cham/ Planung und Hochbau. Betreiberin/
Nutzer: Zeba-Ökihof, Jugendtreff «Fuhr-werk». Architekten: Heggli-Zumbühl
Architekten, Zug. Konzept, Planung, Gestaltung, Signaletik: Kleeb–
Lötscher, Zug. Produktion: Bösiger
Malerei AG, Zug/Utiger Maler AG, Baar.